Deutschland ist nach Frankreich der zweitwichtigste Handelspartner Spaniens. Die Exporte von Spanien in die drei deutschsprachigen Länder (Deutschland, Österreich und die Schweiz) belaufen sich auf 40 Mrd. Euro pro Jahr, d. h. etwas weniger als die Importe aus diesen Ländern, die 44,4 Mrd. Euro pro Jahr betragen. In praktisch allen Industriezweigen gibt es bedeutende deutsche, österreichische und Schweizer Investitionen in Spanien und umgekehrt.

Deutschland ist für den portugiesischen internationalen Handel von großer Bedeutung, denn es ist der zweitgrößte Lieferant und der drittgrößte Kunde der portugiesischen Wirtschaft.

Portugal verfügt über ein günstiges Unternehmensumfeld und qualifizierte Mitarbeiter zu niedrigen Kosten, was alles Faktoren sind, die ausländische Investitionen anlocken. Die meisten der größten deutschen, schweizerischen und österreichischen Unternehmen haben ihren Sitz in Portugal, und diese Länder investieren immer mehr in Portugal.

Monereo Meyer Abogados unterscheidet sich von anderen Anwaltskanzleien auf der iberischen Halbinsel durch seine 40 Anwälte, von denen die meisten Deutsch sprechen und einige auch über eine Zulassung in Deutschland verfügen.

Seit unserer Gründung im Jahre 1989 pflegen wir eine konsolidierte und enge Zusammenarbeit mit Vertrauenskanzleien in diversen Handelszentren Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Wir begleiten insbesondere Niederlassungen von DACH-Unternehmen in Spanien und Portugal, Immobilientransaktionen und Cross-Border-Finanzierungen auf der iberischen Halbinsel. Ferner ist Monereo Meyer Abogados Mitglied von CBBL (www.cbbl-lawyers.de), dem einzigen weltweiten Netzwerk deutschsprachiger Wirtschaftskanzleien.

Die Anwälte unserer Kanzlei, die den German Desk bilden, sind mit der in Deutschland, Österreich und der Schweiz herrschenden Geschäftskultur und der Rechtsordnung dieser Länder voll vertraut.